Donnerstag, 30. Juni 2011

Wir schaffen es in die Zeitung!

Nachdem das "Kupa" nun vorbei ist, wird in den nächsten Tagen ein Artikel in verschiedenen Zeitungen erscheinen, unter anderem in der OTZ und TLZ. Den Artikel habe ich, Jule, selbst geschrieben und die Pressesprecherin unserer Schule, Frau Gerst, hat ihn noch bearbeitet.
Genug von mir, ich werde einfach den Artikel online stellen und wenn ihr wollt, könnt ihr ihn schon jetzt lesen!


Gymnasiasten der Stoy-Schule wandern auf kulturellen Wegen

Das diesjährige Kulturpraktikum, welches vom 27. bis 29. Juni 2011 stattfand, ließ die Schüler
des beruflichen Gymnasiums der Karl-Volkmar-Stoy-Schule Jena in unterschiedliche Bereiche
schnuppern. Schon zum vierten Mal konnten die Schüler neue Interessen entdecken. Die vier großen
Themengebiete hießen in diesem Jahr: Aikido, Comics, Yoga und DJ-ing. Parallel dazu arbeitete
eine „Web 2.0“- Gruppe unter Anleitung von Markus Winkler (Mitglied bei ikosom, selbst fleißiger
Twitterer und Blogger). Die Schüler dieser Gruppe beschäftigten sich mit der Anfertigung eines Blogs
und einer Facebook-Fanseite.
Nach einer Einführung in das Thema „Medienkompetenz“ durch Markus Winkler liefen am Dienstag,
dem 28. Juni 2011, der Aikido-Kurs und der Comic-Workshop.
Sensei Hosea Lukas Busse leitete den Aikido-Kurs und brachte die Schüler zu Fall. Mit großer
Begeisterung hörten die Schüler dem Sensei zu und befolgten die Anweisungen, die er ihnen gab.
Doch was ist eigentlich Aikido? Ganz einfach erklärt, ist Aikido eine japanische Kampfkunst, die einzig
der Verteidigung dient. Ähnlich aussagekräftig ist die Philosophie des Aikido: sanftes Nachdenken
statt Aggressivität. Es fallen Sätze, wie: „Was mache ich mit mir und meinen Leben?“, Sätze, die zum
Nachdenken anregen.
Der Comic-Kurs wurde von Johannes Kretzschmar geleitet. Der 29-jährige Jenaer begann 2005 mit
dem Comiczeichnen und ist nunmehr aktiver Comicblogger. Er hat auch einen Blog, auf dem er seine
Werke veröffentlicht: http://blog.beetlebum.de/. 2010 gewann er den Web-Sondermann. Johannes
Kretzschmar entschied sich, den Kurs mit Gemeinschaftscomics zu starten, um den Einstieg für die
Schüler zu erleichtern, d.h. ein Schüler begann, eine Geschichte zu zeichnen und die anderen Schüler
setzten die Geschichte mit ihren eigenen Ideen fort.
Am Mittwoch, dem 29. Juni 2011, waren dann die zukünftigen DJs und „Yogameister“ an der Reihe.
Christian Hill war der Kursleiter beim Yoga. „Yoga ist für jedermann.“, sagt er, „Es ist Entspannung
von Körper, Geist und Atem!“ Er selbst praktiziert Yoga seit 7 Jahren. Auch einige Schüler der Karl-
Volkmar-Stoy-Schule machten am letzten Tag des Kulturpraktikums bei einem Yoga-Kurs von Christian
Hill mit. Dabei versuchte er, das sich beharrlich haltende Vorurteil, Yoga wäre kein Sport, sondern nur
Rumsitzen und Atmen, auszumerzen. Die Schüler streckten sich, stöhnten, schwitzten, fielen, doch der
Ehrgeiz siegte letztendlich bei allen und jeder gab sein Bestes. Die Begeisterung war groß, Yoga fand
großen Anklang.
Der 2. Workshop an diesem 29. Juni 2011 fand im Café Wagner statt. DJ Free-Kee, alias Reiner
Kaufhold, war einer der Kursleiter des DJ-Workshops. Er ist 28 Jahre alt und seit 14 Jahren DJ.
Am meisten fasziniert ihn, dass er den Leuten etwas Gutes tun bzw. ihren „musikalischen Horizont“
erweitern kann. Hauptsächlich spielt er Funk, mixt dies aber mit Techno, Drum'n'Bass, Electro und
Hip-Hop. Als Unterstützung brachte er Mitchi, alias Michael Nagler, mit. Mitchi ist Percussionist. Das
bedeutet, dass er verschiedene Handtrommeln spielt, u. a. Schlagzeug. Hauptsächlich spielt er jedoch
Handdrums. Oftmals begleitet er DJs aus der HipHop-, Drum'n'Bass- und Technoszene am Liveset.
Die „Web 2.0“- Gruppe erstellte in den 3 Tagen des Kulturpraktikums einen Blog und eine Facebook-
Fanseite. In dem Blog www.stoyerparadies.blogspot.com sind die Workshops genauer beschrieben
sowie mit Bildern und Videos unterlegt. Die Facebook-Seite www.facebook.de/stoyerparadies enthält
weitere Fotos zu den Themen und aktuelle Informationen über die Stoy-Schule. Die Schüler der Gruppe
werden sowohl den Blog als auch die Fanseite weiterhin aktuell halten.
Am Mittwochnachmittag fanden dann die abschließenden Präsentationen zu den einzelnen Workshops
statt und die Schüler stellten Lehrern, Kursleitern und Mitschülern den Workshop vor, den sie zuvor
besucht hatten.
Ein herzlicher Dank geht nicht nur an die Workshop-Leiter, sondern auch und vor allem an die
Volkshochschule Jena unter Leitung von Frau Luck, insbesondere an Frau Mauß, die diese 3
außergewöhnlichen Tage erneut ideenreich und kompetent organisiert hat.

Ein Beitrag von: „Web 2.0“: Janne Mlinarsky, Curt Schimmelschmidt, Felix Heinemann, Ariane Barth,
Juliane Geißenhöner

Mittwoch, 29. Juni 2011

"Wenn ich jetzt vor irgendeinem Hoschi spiele..."

Heute besuchten wir den DJ-Kurs, den Bericht könnt ihr euch in unserem heutigen Videoblog ansehen.  Bevor wir loslegen, möchten wir euch unseren heutigen Kursleiter vorstellen.

DJ Free-Kee, alias Reiner Kaufhold, ist einer der Kursleiter des heutigen DJ-Workshops. Er ist 28 Jahre alt und ist seit 14 Jahren DJ. Am meisten fasziniert ihn, dass er den Leuten etwas Gutes tun bzw. ihren "musikalischen Horizont" erweitern kann. 

Reiner Kaufhold hat durch die Musik zu sich selbst gefunden und drückt seine Gefühle mit der Musik aus. Er selbst sagt, dass, wenn man ihn einen Abend lang spielen sieht, man seine Persönlichkeit erkennen kann. Als Reiner Kaufhold angefangen hat zu spielen, wurde er damals immer als Freak bezeichnet, da er sich mehr für Platten interessierte als für andere Dinge.

Hauptsächlich spielt er Funk, mixt dies aber mit Techno, Drum'n'Bass, Electro und Hip-Hop.
Wenn ihr Reiner Kaufhold und Michael Nagler live sehen wollt, dann kommt doch am 2. Freitag jeden Monat in das Theatercafé Jena, auch Klub K genannt.

Als Unterstützung brachte er Mitchi, alias Michael Nagler mit, dieser ist Percussionist! Das bedeutet, dass er  verschiedene Handtrommeln spielt, u.a. Schlagzeug! Häuptsächlich spielt er jedoch Handdrums, oftmals begleitet er DJ´s aus der HipHop-,  Drum'n'Bass- und Technoszene am Liveset. 

DJ Free-Kee ist ein Kooperationspartner mit dem er momentan viel veranstaltet. Mitchi ist  auch als DJ tätig, aber ehr für Partys und im regionalen Bereich.

Er  besuchte schon mehre Veranstaltung, beispielsweise SMS, Fusion und demnächst auch  das Sourcefestival in Holland. Er ist auch in mehreren  Elektro Clubs anzutreffen, z.B. im Muna in Bad Klosterlausnitz. Diese Arbeit macht er hauptberuflich und da er mit seiner Tätigkeit eine speziell Richtung des Business abdeckt, wird er diese auch noch lange weiterführen.

Lust auf mehr? Dann schaut euch unseren kleinen Videobericht über DJ-ing an. ;)



Oder schaut euch bei Facebook unsere Bilder zum Workshop an. 




Jule, Ari und Janne

Namasté: Schüler machen Yoga


"Yoga ist für jedermann" sagt Christian Hill, Yoga-Lehrer in der Volkshochschule Jena, "es ist Entspannung von Körper, Geist und Atem!". Er selbst praktiziert Yoga seit 7 Jahren. Angefangen hat es als gesunden Ausgleich zum Geschichtsstudium.

Die erste Art des Yoga entstand in Indien vor mehr als 2.700 Jahren, es galt als eine Möglichkeit der Entspannung. Yoga unterstützt die Meditation, das finden der seelischen Mitte. Entstanden ist Yoga im Schoß des Hinduismus, doch ist es auch stark vom Buddhismus geprägt.

Die Philosophie des Yoga behandelt das Karma, die Reinkarnation, Meditation, Dharma, Gotteserkenntnis und glaubensvolle Gottesliebe. 

"Wozu Meditieren, wenn der Körper dabei stört, aber wenn man ihn einbindet, funktioniert es auch." ist die Erklärung Hills. Erst in der 2. Hälfte des 20. Jhd. kam Yoga nach Europa, es entstand ein Trend, der in Deutschland bis jetzt 2,5 Millionen Menschen in seinen Bann zog. 

Auch einige Schüler der Karl-Volkmar-Stoy-Schule machten am letzten Tag des Kulturpraktikums bei einem Yoga-Kurs von Christian Hill mit. Dabei versucht er eindeutig, dass sich beharrlich haltende Vorurteil, Yoga wäre kein Sport, sondern nur Rumsitzen und Atmen, auszumerzen. 

Die Schüler strecken sich, geben ihr Bestes, stöhnen, schwitzen und fallen, doch der Ehrgeiz siegt bei allen. Sie machen weiter und schaffen alle Stellung die man ihnen zeigt. Die Begeisterung ist groß, Yoga findet großen Anklang. Doch dann erstmal Pause! Es wird Tee und Kuchen gereicht, es herrscht Wohlfühlatmosphäre, dazu Bücher mit Yoga-Stellungen, danach wird nach Wünschen gefragt, welche man denn gerne ausprobiern möchte. Alle sind begeistert!

Dabei sind die verschiedensten Positionen rausgekommen: der Sonnengruß, die tibetanische Niederwerfung, der Spatz, der herabschauende Hund und die Kobra, um nur einige Beispiele zu nennen.

Zum Schluss verabschieden sich die Teilnehmer mit Namasté, was so viel heißt wie "Verehrung dir". Es wird als Begrüßung genauso verwendet wie zum Abschied und geht stehts mit einer Verbeugung einher.

Darum, Namasté!



Curt und Felix

Mattenkuscheln im Dojo

Im folgenden Video seht ihr Hosea Lukas Busse, wie er versucht einigen Schülern unserer Schule Aikido beizubringen. Viel Spaß bei der Vorführung des Sensei und den manchmal lustigen Versuchen der Schüler.




Felix

Unterm Strich

Gestern waren Ariane und Juliane beim Comic-Workshop bei beetlebum (bürgerlich auch Johannes Kretzschmar genannt) und haben ja hier schon darüber geschrieben und einige tolle Fotos veröffentlicht.

Sie hatten beetlebum aber auch über die Schulter geschaut, als er mal ganz schnell mit ein paar Strichen ihre Gesichter gezeichnet hat. Diese erstaunliche Kunst - in nicht einmal dreißig Sekunden so etwas hinzubekommen – haben die beiden Damen mit der Kamera festgehalten.

Und weil ich von so etwas immer fasziniert und vielleicht auch ein klein wenig neidisch bin, dass ich solche Kunst nicht von statten bekomme, habe ich es einfach mal bei uns auf YouTube hochgeladen. Was haltet ihr davon? Ist das nicht unglaublich? Gerade auch deshalb, weil es ja eigentlich nur eine Skizze ist!


Ich selber war früher begeisterter Comicleser. Obwohl sicherlich Mickey Maus sowie Asterix und Obelix  nicht gerade die anspruchsvollste Literatur ist. Ja, für mich sind Comics eine Art Literatur und bevor sich jetzt hier jemand laut über solcherlei Unfug beschwert, der sollte einmal sich mit Graphic Novels beschäftigen oder die Präsentation von beetlebum zu (Web)Comics, die er dieses Jahr auf der re:publica gehalten hat, anschauen.

Wie auch immer. Comics waren schon früher für mich faszinierend. Daher wollte ich auch selber mal welche zeichnen, wenn ich mich richtig erinnere. Mit vollem Eifer hatte ich mir Gedanken zu Geschichten und Charakteren gemacht, Papier und Stifte besorgt und angefangen zu zeichnen. Doch schon als ich einen Bären zeichnen wollte verlies mich mein Können, denn die vollbrachten Wesen hätten alles sein können, nur eben kein Bär.

Da irgendwann die Frustration über das eigene Unvermögen zu groß war und mir auch keiner so wirklich helfen konnte, gab ich auf, packte das Papier nach einigen Tagen wieder weg und setzte mich vor den Fernseher. Da lief schließlich Darkwing Duck und Balu der Bär. ;)

Ach ja. Im Kunstunterricht der Schule habe ich gelernt wie man Sonnenblumen malt. Und ich kann bis heute Dorische von Ionischen Säulen unterscheiden. Das mit den Blümchen hat mir in meinem Leben bisher wenig gebracht. Dafür kann man mit Wissen über altgriechische Säulen Frauen beeindrucken. Zu mindestens wenn sie Architektur oder Altertumswissenschaften studiert haben.

Markus

Dienstag, 28. Juni 2011

Es ist Sommer, die Schüler fallen tief

Neben dem Comic-Kurs gab es heute zum Kulturpraktikum auch einen Aikido-Kurs.
Mit großer Begeisterung hörten die Schüler dem Sensei Hosea Lukas Busse zu und befolgten seine Anweisungen, die er ihnen gab.
Doch was ist eigentlich Aikido? Ganz einfach erklärt, Aikido ist eine japanische Kampfkunst, die einzig zur Verteidigung dient. Die Angriffsenergie des Gegners wird genutzt und verstärkt zum Angreifer zurückgeführt.
Hosea selbst ist zufällig zum Aikido gekommen, sein Iaido-Lehrer bot ihm an, ihm Aikido beizubringen, heute ist er selbst Lehrer für beides, Iaido und Aikido.
In der Regel versucht der Verteidiger im Aikido nicht den Angreifer zu verletzen, sondern die Situation zu führen und sie zu beruhigen. Das klassische Aikido lehnt jede Art des Angriffs ab. Das versucht auch Hosea den Schülern nahe zu bringen.
Ähnlich aussagekräftig ist die Philosophie des Aikido, sanftes Nachdenken statt Agressivität. Es fallen Sätze wie "Was mache ich mit mir und meinen Leben?" oder "Wer bin ich und wie viele?", Sätze die zum Nachdenken anregen.
Die Schüler arbeiten mit, einige enthusiastisch, einige mit etwas weniger Begeisterung.
Wir schauen etwa eine Stunde zu, wie die neu gewonnenen Lehrlinge sich gegenseitig auf die Matten im Dojo fallen lassen. Bei manchen sieht es aus wie ein Tanz, einige geben sich richtig Mühe, aber auch selbst kreierte Kampfstile bekommen wir zu sehen, die uns zum lachen bringen.
Am Ende sind die Schüler begeistert, geschafft und etwas klüger.

Anbei natürlich noch Videos und Bilder von den arbeitsreichen Schülern der Karl-Volkmar-Stoy-Schule, die im Rahmen des Kulturpraktikums an einem Programm teilgenommen haben, das ihnen Aikido, eine agressivitätslose Kampfsportart näher gebracht hat!

Curt S.

Aikido Video

Ein kurzer Einblick in die Techniken des Aikido...



Und wenn ihr hier auf Play drückt dann erhaltet ihr weitere Eindrücke in Bildform ...
Schaut es euch einfach mal an.
Viel Spaß ;)



Janne

Beginnen wir doch mit Punkt, Punkt, Komma, Strich!

Der Comic-Kurs fand heute mit Johannes Kretzmar statt. Der 29-jährige begann 2005 mit dem Comiczeichnen, da er einen Blog gestalten wollte, in dem er mit ausdrucksstarken Comics sein Alltag bzw. Episoden seines Lebens darstellt. Schaut einfach mal rein: http://blog.beetlebum.de/.
Macht euch selbst ein Bild und sagt uns, wie es euch gefällt!
Auf Wunsch der 11. und 12. Klasse konnte der Workshop in der VHS heute stattfinden. Johannes Kretzmar entschied sich den Kurs mit Gemeinschaftscomics zu starten, um den Einstieg für uns zu erleichtern, d.h. einer beginnt die Geschicht zu zeichnen und die anderen Teilnehmer setzen mit ihren eigenen Ideen fort.

Einer beginnt...


...die anderen setzen fort!
Auch wir beteiligten uns am Kurs und da wir unsere Lehrer vermissten, zeichneten wir uns einfach einen.


Dank des Kurses bekam unsere Kreativität einen großen Schuppser, somit konnten wir lernen einige Techniken des Zeichnens anzuwenden und auf uns selbst abzustimmen.
Am Ende können wir sagen, dass der Kurs super war. Denn wir haben nicht nur ein wenig gelernt wie man Comics malt, sondern auch unseren eigenen Zeichenstil verbessert.

Und um noch einmal zum Meister selbst zu kommen: 

Johannes Kretzmar


Und weil wir so bezaubernt sind, zeichnete Johannes die Gruppe und Ariane!

Der Kurs


Ariane
Mehr Fotos könnt ihr bei Facebook sehen: 

Ariane, Juliane

Unsere Regeln für das Blog und die Facebook Fanseite

Nach dem wir unsere Facebook Fanseite (Bitte einmal den Daumen heben und Fan werden! Danke.) erstellt haben, machten wir uns Gedanken, wie wir eigentlich mit unserem Blog und unserer Fanseite umgehen wollen. Nach ein paar Minuten Brainstorming, ganz oldschool mit Tafel und Hirn, hatten wir gleich acht Regeln, die wir befolgen wollen. An sich ist dies alles selbstverständlich, aber es ist gut dies einmal aufgeschrieben zu haben. (Schließlich ist dann auch die Schule beruhigter ;-)

  1. Keine Beleidigungen, im Blog oder auf Facebook, als Artikel oder Kommentar. 
  2. Wir versuchen es mit Deutsch und sprachlichem Niveau. 
  3. Wir verbreiten keine persönlichen Konflikte. 
  4. Wir verbreiten keine Gerüchte über Mitschüler und Lehrer. 
  5. Wir schreiben so objektiv und wahrheitsgetreu wie möglich.
  6. Wir stellen uns konstruktiver Kritik. Wir achten das Urheberrecht und beachten die Zitierregeln. 
  7. Wir reichen die Login-Daten des Blogs und der Facebook-Fanseite nach unserem Abschluss weiter. 
  8. Wir lassen auch andere Schüler unserer Schule mitarbeiten.
Was haltet ihr davon? Sollte man noch mehr Regeln aufstellen? Oder sind diese hier unsinnig?

Markus

Montag, 27. Juni 2011

Drei Tage - Spiel, Spaß, Spannung und Schokolade

In unserem Kulturpraktikum vom 27.06 - 29.06.2011  konnten wir, die Schüler der 11. und 12. Klasse des beruflichen Gymnasiums, uns in verschiedene Workshops eintragen. Zur Auswahl standen Comics zeichnen, Aikido, Yoga und DJ-ing. Im Laufe der nächsten Tage werden wir  für euch in die einzelnen Kurse  reinschnuppern und euch die wichtigsten Infos hier präsentieren. Das 'Kupa' ist für uns die Chance drei Tage lang Kursleitern eine sinnvolle Aufgabe zu geben, den Lehrern ein paar stressfreie Tage zu gönnen, unseren Horizont zu erweitern und natürlich mal was anderes außer Wirtschaft zu machen.
Wenn euch unsere Zeit im 'Kupa' gefällt, dann lest einfach mal rein, kommentiert und lasst uns wissen was ihr darüber denkt... ;)  


Ariane, Curt, Felix, Janne, Juliane